Auf dem Bild oben sieht man das mobile Futterhäuschen, das ein Vereinsmitglied auf eigene Kosten für uns gebaut hat. Dieses Futterhaus kommt zum Einsatz, wenn wir feststellen wollen, ob und wie viele Katzen an einem bestimmten Platz leben. Das Häuschen wird aufgestellt, die Näpfe gefüllt und in ausreichendem Abstand eine Wildtierkamera installiert. Kommt eine Katze zum Fressen, wird die Kamera mittels Bewegungsmelder aktiviert und macht ganz viele Bilder von unseren Gästen an der Futterstelle. Der Chip der Wildtierkamera wird dann regelmäßig von uns ausgetauscht und ausgewertet. Beim Auswerten erlebt man immer wieder Überraschungen, wer da so alles den Weg zum Futterhäuschen findet.
Auch die Auswertung der Bilder ist mühsam, denn auch hier stellt sich die Frage: Wer ist das und müssen wir uns um sie kümmern? Handelt es sich um eine Katze, die kastriert werden muss?